Seit dem 1. Dezember 2024 stehen die Filialen Savièse und Grimisuat der Walliser Kantonalbank (WKB) unter der Leitung von Géraldine Rebord-Chablais. Die Filialleiterin nimmt eine neue berufliche Herausforderung an, nachdem sie die letzten zehn Jahre in den Filialen Sitten und Conthey gearbeitet hat. Diese Herausforderung sieht sie als «eine bereichernde Gelegenheit». Mir gefällt die Idee, ein Team zu leiten, mein Wissen zu teilen und ständig von anderen zu lernen. Es ist eine gute Gelegenheit, eine Dynamik der Zusammenarbeit und Innovation innerhalb unserer Filialen zu fördern.»

Talente fördern

Die Beförderung von Géraldine Rebord-Chablais ist ein Beispiel für die soziale Politik, die die Bank gegenüber ihren Mitarbeitenden verfolgt. Diese besteht darin, ihre Kompetenzen zu entwickeln, interne Talente zu fördern und innerhalb des Unternehmens voranzubringen. Wer eine solche Verantwortung übernimmt, muss auch die von der WKB vertretenen Werte teilen, verteidigen und verbreiten, insbesondere den Wert der Kundennähe. «Zwischenmenschliche Beziehungen sind in unserem Beruf wichtig. Ich bemühe mich, eine authentische Beziehung zu unseren Kunden und Kundinnen aufzubauen, um ihren Bedürfnissen bestmöglich gerecht zu werden», betont die Filialleiterin.

Dieser Begriff der Kundennähe ist von grundlegender Bedeutung und entsprechend wichtig ist die Rolle der Filialen, die einen direkten Zugang zu den Produkten und Dienstleistungen der Bank bieten. «Sie ermöglichen es, eine privilegierte Beziehung zu unseren Kunden und Kundinnen zu unterhalten. Dies trägt wiederum dazu bei, ihr Vertrauen zu stärken und zu gewährleisten, dass sie sich unterstützt und verstanden fühlen.» Die Filialen Savièse und Grimisuat bieten ein komplettes Dienstleistungsangebot, das neben den klassischen Bankdienstleistungen auch eine persönliche Beratung in Finanzierungs-, Anlage- und Vermögensplanungsfragen umfasst.

Eine vielversprechende Zukunft

Géraldine Rebord-Chablais hat seit einigen Tagen ein motiviertes und engagiertes Team kennengelernt, das eine vielversprechende Zukunft für beide Filialen vermuten lässt. Hinzu kommt die Herausforderung, zwei geografisch getrennte Strukturen zu verwalten. Zwar vereinfacht die Digitalisierung den Führungsalltag erheblich, aber dennoch müssen weiterhin eine gut funktionierende Organisation und eine reibungslose Kommunikation zwischen den Teams gewährleistet werden. Ich wünsche mir ein Arbeitsumfeld, in dem sich jedes Teammitglied wertgeschätzt fühlt und wir uns gemeinsam weiterentwickeln können», schliesst Géraldine Rebord-Chablais.